Hyperschalldiagnostik und -therapie
nach Dr. Richard Kraßnigg

Das Problem der Medizin – fern echter Naturheilkunde

Medizin ist aus einem strengen Blickwinkel betrachtet keine Wissenschaft. Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. Nie wurde das den Menschen so bewusst, wie in der Zeit der Corona-Viruspandemie.

Wenn keine Erfahrung besteht, sind Verhaltenshinweise für die Zukunft nicht möglich. Wenn keine statistisch großen Zahlen über Krankheitsverläufe vorhanden sind, ist eine Auskunft über den Verlauf nicht möglich. Aber auch wenn diese Zahlen vorhanden sind, ist das Krankheitsgeschehen für jeden Einzelnen nicht voraussagbar, die einzelne Person ist in einer Statistik nicht relevant, ihr Schicksal ist hiermit nicht voraussagbar. Das weiß die Naturheilkunde, doch im Bereich der Schulmedizin ist die Erkenntnis noch nicht überall angekommen.

Verschiedene Autoren aus der Inneren Medizin stellen fest, dass eine erkennbare Ursache bei mehr als 90% der Erkrankungen nicht bekannt ist. Gleichzeitig konstatieren sie eine zunehmende Krankheitsbelastung bei fast jeder Person. Die Industrie hat die Forschung nach neuen Antibiotika weitgehend eingestellt, obwohl die Anzahl an bakteriellen Erkrankungen, gegen die es keine wirksamen Medikamente gibt, anscheinend zunimmt und die allgemeine Wirksamkeit der Antibiotika abnimmt. Darüber hinaus ist die Zahl verstorbener Patienten aufgrund von Medikamentennebenwirkungen weitaus höher als die Zahl der Toten im Straßenverkehr.

Verzweifelt sucht die „wissenschaftliche Medizin“ nach Lösungen aus

dieser Sackgasse. Eine solche findet sich in der Hyperschall-Diagnostik und -therapie.

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Alternative Medizin bzw. Naturheilkunde

Zunehmend wenden sich Menschen der Naturheilkunde, vor allem der Phytotherapie zu.

„Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ – ist ein Spruch, der ihnen Hoffnung spendet, und der von Vertretern der Phytotherapie anhand zahlreicher Heilerfolge bestätigt wird.

Auch hier müssen sie erkennen, dass viele Heilbemühungen scheitern, andere jedoch unerwartete Besserungen mit sich bringen.

Seit mehr als 200 Jahren behauptet sich die Homöopathie als eine von vielen Methoden des breiten Spektrums der Naturheilkunde gegenüber ihren Kritikern. Skeptiker und wissenschaftliche Feststellungen, dass irgendwann in den Verdünnungen nichts mehr an Materie drin sein und daher keine Wirkung erwartet werden kann, halten die Patienten nicht davon ab, die Globuli und Lösungen dennoch zu probieren und viele Stellungnahmen berichten von Erfolgen.

Die Akupunktur als heute in die Naturheilkunde integrierte Behandlungsform geht in ihrer Entstehung mehr als 5000 Jahre zurück. Kein Kraut wie bei der Phytotherapie oder das immer wieder durchgeführte Verdünnen und Verschütteln seiner Ursubstanz hin zu einem homöopathischen Verarbeitungsprodukt wirkt hier – nur der Nadelstich und – wie behauptet wird – Energie. Die Energiebahnen, die den Körper durchziehen und versorgen, konnten trotz intensivster Suche nie gefunden werden, dennoch berichten auch hier eine Vielzahl an Patienten über Verbesserungen ihres Gesundheitszustandes durch die Akupunktur.

Vor diesem Hintergrund hat sich in den letzten Jahren die Anzahl an Methoden stark vermehrt, die sich der Energiemedizin zugehörig fühlen. Energie und Informationen sind Heilmittel. Der uralte Spruch in diesem Sinne lautet: „Man kann dem Patienten alles nehmen, nur nicht seine Hoffnung!“ Das Fehlen an Hoffnung kann tödlich enden, bestehende Hoffnung kann Heilung in Gang setzen oder in Gang halten. Hoffnung ist somit eine besondere Form von Energie, die im Patienten ungeahnte Kräfte freisetzen kann. Wo kommt diese Energie her, was ist das für eine Energie? Kann man sie messen, kann man sie zum Zwecke der Heilung gezielt einsetzen?

Die moderne, technisch ausgerichtete Energiemedizin versucht mit allen technisch bekannten Energieformen Erfahrungen zur Wiederherstellung von Gesundheit zu sammeln. Der Einsatz von elektrischer Energie kommt hier ebenso zum Tragen wie die Verwendung von magnetischer Energie. Auch bei dieser Form der Energiemedizin sind positive Ergebnisse zu verzeichnen, mit dem Ausbleiben der erhofften Wirkung muss auch hier gerechnet werden.

Die Ausgangsposition der Energiemedizin jenseits der bekannten, technisch definierten Energieart wurde durch eine Vielzahl an Forschern geschaffen.

Herausragend ist hier Karl von Reichenbach, der für seine Energieform den Begriff „Od“ prägte. Auch Wilhelm Reich mit seiner Energieform „Orgon“ hat sich in das Gedächtnis der Forscher eingegraben. Rupert Sheldrake versuchte mit seinem „Morphogenetischen Feld“ Erklärungen für viele energetische Erscheinungen des Lebens fassbar zu machen. Bert Hellinger und seine tausenden „Nachfolgern“ gelingt es bei ihren systemischen Aufstellungen, sich in Gefühlsebenen der Beteiligten „einzuloggen“ und dabei erstaunliche emotionale Erkenntnisse und Zusammenhänge offen zu legen, die sich dann im Gesundheitsstatus bemerkbar machen können. Verantwortlich hierfür ist für ihn das „wissende Feld“, in das unsere Welt eingebettet sei.

Der Übergang in eine „andere“ Welt. Gedanken haben ein messbares Gewicht

Klaus Volkamer gelang es, Gedanken von Menschen in ultrageringen Gewichtsveränderungen von Wasser wiegbar zu machen. Er rüttelte damit an den Grundpfeilern der Physik, das Gesetz der Konstanz von Massen wurde erschüttert.

Energie aus dem „Nichts“ ist umwandelbar in „normale“ Energie

Endgültig zerstörend für das Weltbild „normalen“ Menschen wirkte die Patentvergabe an Mehvan Keshe. Hierin legte er dar, wie die Energiegewinnung aus Plasma funktioniert. Er nannte die Ausgangssubstanz, mit der seine Geräte arbeiten, „Plasma“, in der Physik wählt man hierfür die Begriffe Raumenergie bzw. Nullpunktenergie oder auch Vakuumenergie. Es ist die Energie, die das Universum zu 99,5% ausfüllt, die verbliebenen 0,5% Energie sei in Materie (Planeten, Sonnen, Galaxien usw.) gebunden, so errechnete es die Theoretische Physik.

Theoretische Physik und Energietechnik

Es scheint so zu sein, dass der Zusammenschluss von Theoretischer Physik und praktischer Ingenieurskunst in der russischen Forschung, die seit Jahrzehnten gezielt staatlich unterstützt wird, bereits am weitesten fortgeschritten ist. Man spricht davon, dass es gelungen sei, die „allgemeine Relativitätstheorie“ sowie die „spezielle Relativitätstheorie“ von Albert Einstein zu erweitern und zur „universellen Relativitätstheorie“ auszubauen. Somit sei es gelungen, die Schwächen der Einsteinschen Theorien zu überbrücken und ein durchgehend schlüssiges Modell des Vakuums dieses Universums vorzulegen.

In der Vakuumenergie ist naturgemäß die grundsätzliche Quelle für den Energiebedarf der Menschheit zu finden. Die Aussage, dass Energie kostbar sei, weil sie nur in beschränkter Menge zur Verfügung stehe, kann nicht richtig sein. Richtig wäre hingegen, dass Energie in unendlicher Menge zur Verfügung steht, die technischen Möglichkeiten, die unterschiedlichen Energiearten wie z.B. Kohle, Erdöl, Wind, Sonne, Wasserkraft, Vakuumenergie in jeweils für den Menschen direkt nutzbare Energie (z.B. Strom) umzuwandeln, sind hingeben noch beschränkt.

Vor allem die Russen arbeiten mit Hochdruck an der Energiegewinnung aus dem Vakuum. Viele glaubwürdige Quellen belegen, dass sie in diesem Teil der modernen Technik sehr erfolgreich und weit fortgeschritten seien.

Energie und Information

Durch die Nobelpreisvergabe für Physik 1919 an Max Planck wurde erstmalig der breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht, dass dieses Universum aus nichts anderem besteht, als aus Energie und Information. Das ist eine Erkenntnis, die in der Theoretischen Physik seit 100 Jahren unumstritten ist.

Die Energie ist der Baustein, die Information variiert ihn in vielfacher Weise, so dass aus Sicht der Physiker am Ende eines vielgestalterischen Prozesses erst Materie, dann die Biologie und nachfolgend der Mensch entsteht. Offen bleibt, wo der „Bauplan“ des Mensch zu finden ist. In seinen Genen ist er nicht, das bestätigen die Genetiker. In den Chromosomen wird 97% der Länge durch die Baupläne von Bakterien belegt, für den Menschen verbleibt nur Raum für einige menschliche Variationselemente. Offen ist darüber hinaus, wie eine Brücke zwischen diesem Bauplan, sobald er gefunden worden ist, und der Gesundheit jedes einzelnen Menschen geschlagen werden kann.

Paradigmawechsel: Ohne Einbeziehung der Physik (mit ihren Erkenntnissen um Energie und Information) kein Fortschritt in der Medizinforschung und Naturheilkunde

Der Schwerpunkt der gegenwärtigen wissenschaftlichen Medizin liegt in den Vorgängen der Biochemie sowie der Genetik – zwei Forschungsbereichen, die extrem aufwendige Laborbedingungen erzwingen. Trotz intensiver, weltweiter, kostspieliger Arbeit konnte kein wissenschaftlich belastbares Modell für die Ursache der meisten Krankheiten (siehe oben – ca. 90%) geliefert werden. Dem steht die Naturheilkunde gegenüber, die bisher trotz theoretischer Schwächen oft große Erfolge besonders im Bereich der Behandlung chronischer Krankheiten aufweist.

Wissenschaftler erarbeiten Forschungsergebnisse und entwerfen aufgrund dessen ein Funktionsmodell, warum und wie es zu diesem Ergebnis kommen konnte. Die medizinische Wissenschaft arbeitet wie alle Wissenschaften mit Modellen. Aufgrund der Sackgasse, in der sich die Erfahrungswissenschaft der Medizin aktuell befindet, wäre es sinnvoll, einen Blick über den Zaun zur Theoretischen Physik zu wagen, die seit 100 Jahren ein bis heute bestätigtes Modell der Natur der Materie verfolgt. Es stände somit ein Paradigmawechsel in der Medizin zur Diskussion.

Alles ist mit allem verbunden

Unter Berücksichtigung der unerwarteten, positiven Ergebnisse der Naturheilkunde und diverser Energiemedizinmethoden gehören alle diese Modelle ohne Ausnahmen auf den Prüfstand unter gleichzeitiger Beteiligung der fortschrittlichen Modelle der Theoretischen Physik und ihrer o.g. aktuellen Weiterentwicklungen. So gibt es für die eher esoterisch anmutende Behauptung, alles wäre mit allem verbunden, mittlerweile wissenschaftliche Beweise.

Was ist hiervon inzwischen in der westlichen Welt angekommen und was kann im Rahmen der Medizin zur Anwendung kommen?

„Global scaling“, das Energiestufenwerkzeug für die Weiterentwicklung der Naturheilkunde

Im Rahmen der Fortschritte in der Mathematik war man auf die Besonderheit der fraktalen Mathematik gestoßen. Alle Erscheinungen in der materiellen Welt, in der Biologie und in der Medizin sind mit dieser Form der Mathematik beschreib- und berechenbar. Es findet sich kein natürlicher Prozess, der nicht hierdurch mathematisch definiert werden kann.

Die Besonderheit dieser Erkenntnis besteht darin, dass nach Normierung und Erstellung eines logarithmischen Diagramms die bei der Erstbetrachtung im Vordergrund stehende Energie in einem Energieblock, einem „fundamentalen Fraktal“ in Erscheinung tritt. Hierin sind wechselnde Höhen und Tiefen feststellbar, die den o.g. mathematischen Gesetzmäßigkeiten nachkommen. Bei weiterer Betrachtung folgt jedem fundamentalen Fraktal im Diagramm eine „Nullphase“, in der keine Energie erkennbar ist.

Danach jedoch erscheint bei weitergreifender Betrachtung erneut ein Energieblock im Diagramm, der wieder die gleiche Struktur aufweist wie das fundamentale Fraktal. Stark vereinfacht kann gesagt werden, dass die Energie im Universum in voneinander getrennten Blöcken bzw. Schichtungen aufgegliedert ist.

Dr. Hartmut Müller verbreitete diese bahnbrechende Erkenntnis in Deutschland unter der Bezeichnung „Global Scaling““ Er hatte zuvor viele Jahre in Forschungseinrichtungen der damaligen UdSSR gearbeitet. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten und einer 10-jährigen Schweigepflichtdauer lehrte er Global Scaling unter Einhaltung weiterer Geheimhaltungsverpflichtungen gegenüber dem russischen Staat und versuchte es in technische Gerätschaften umzusetzen.

Die Verpflichtung von Hartmut Müller gegenüber dem russischen Staat verbot ihm, den Gesamtkomplex von „Global Scaling“ auszubreiten. Seine schriftlichen und mündlichen Veröffentlichungen bezogen sich immer ausschließlich auf die Energie, die in Materie eingespeichert ist. Dass seine Berechnungen auch in den Bereich der Vormaterie mathematisch ausgeweitet werden können, ergab sich aus der mathematischen Gesetzmäßigkeit der fraktalen Geometrie.

Dr. Kraßnigg vollzog diesen Schritt ohne erkennbare Einbußen. Es ergaben sich insgesamt 28 Energieknotenbereiche. Da zwei Knotenbereiche die Größenordnungen abdecken, die von Planeten, Sternen, Galaxien usw. belegt werden, sind diese für die medizinische Forschung nicht von Belang.

In der medizinischen Energieforschung – etwas, was man „wahre Naturheilkunde“ nennen könnte, da sie mit den natürlichen Gegebenheiten arbeitet – sind somit 26 Energieebenen zu berücksichtigen.

Die Definition von Hyperschall

In der Physik unterscheidet man zwei bekannte Wellenformen, die elektromagnetischen Wellen und die Schallwellen bzw. Stoßwellen. Bei den Schallwellen handelt es sich um gleichartige Elemente, die in Zusammenarbeit verbunden sind. Jedes Element gibt durch die Art seines Stoßes die Information, die er von seinem Nachbarelement erhalten an, an das nächste Nachbarelement weiter.

Bei der normalen Betrachtung des Schalls handelt es sich meist um Luft- oder Wassermoleküle.

Die bekannten Schallwellenlängen werden vom Infraschall, zum Hörschall über den Ultraschall hin zum Hyperschall immer kleiner. Bei der physikalischen Normung wurde dem Hyperschall keine obere Grenze zugewiesen. Die Vorgänge in diesem oberen Grenzbereich entzogen sich – und entziehen sich auch aktuell immer noch – der „objektiven“ technischen Messbarkeit.

Dass es weitere Energieebenen mit gegenseitiger Beeinflussung und einem dort wirksamen Energie- und Informationstransport gibt, war zum Zeitpunkt der Normung nicht erkennbar.

Deshalb ist die Benennung „Hyperschall“ für alle kleineren Wellenlängen als dem Ultraschall korrekt, jedoch ist der jeweils ausgemessene Knotenbereich mit anzugeben, um den fraktalen Bereich, in dem sich dieser Energie- und Informationstransport abspielt, genau einzugrenzen.

Erfahrungen in der Hyperschalldiagnostik  

Es zeigt sich, dass jeder Therapeut nach etwas praktischer Übung in der Lage ist, ohne technischen Aufwand die Stärke jeder unterschiedlichen Energieebene zu messen.

Dabei erkennt er, dass sich bei Gesunden immer die Knotenbereiche 1 bis 7 messen lassen und diese „Normalwerte“ einnehmen. Weichen die Werte im Kn1 von der Norm ab, ist immer die Ursache in einer Störung in einem oder in mehreren der anderen Knotenbereiche zu suchen und zu finden.

Er erkennt darüber hinaus, dass alles darauf hindeutet, dass erst die pathologischen Knotenbereiche messbar werden und dadurch nachfolgend die biochemischen Reaktionen in Gang gesetzt werden. Die Biochemie der Zellen wird also anscheinend durch die Hyperschalleinflüsse reguliert. 

Weil sich herauskristallisiert, dass die Knotenbereiche 5 bis 19 für emotionale Zustande zuständig sind, wird  erkennbar, dass die Gedankenwelt des Patienten für seine Gesundheit zuständig ist und sich Disharmonien zwischen Gedanken und Umweltrealität auf der „Bühne“ des Körpers durch „Krankheiten“ erkennbar machen. „Krankmachende“ Gedanken wie z.B. Heimweh, Selbstwerteinbrüche, Schuldgefühle können über ihre ausgelösten Torsionswellen die Membranen der „betroffenen“ Zellen beeinflussen. Dadurch wird die Flüssigkeitskristallstruktur der Membranen verändert und als Folge die Energieversorgung der Zellen aus dem Vakuum blockiert. Da die Zellen zu mehr als 50% durch die Energie aus dem Vakuum versorgt werden, ist dies eine fatale Entwicklung. Ohne ausreichende Energieversorgung der Zellen, können diese die notwendige Versorgung der Mitochondrien nicht mehr sicherstellen, die ATP-Bereitstellung durch die Mitochondrien in den Zellen bricht zusammen. Bei vielen Erkrankungen sind Energieminderungen nur in wenigen Knotenbereichen messbar. Es deutet sich an, dass jeder Knotenbereich vom Knotenbereich 5 bis 19 für andere psychische Belange zuständig ist.

Bei Vergiftungen und pathologische Beeinflussungen durch Materie erkennt man Energieeinbrüche und Blockaden in den Knotenbereichen 2 bis 4.

Heilung in den Knotenbereichen 5 bis 19 erfolgt durch das Wegfallen der krankmachenden Gedanken oder durch eine energetische Umstrukturierung in dem betroffenen Knotenbereich und der dort hinterlegten psychischen Belange. Hierzu ist zusätzlich Energie erforderlich, die der Körper durch Müdigkeit, Fieber oder Entzündungen bereitstellt.

Bei stärkeren Erkrankungen versucht der Körper durch das Hochfahren von vermehrter Energiebereitstellung sich selber wie Münchhausen am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Es werden jetzt zusätzlich die Knotenbereiche 8 bis 19 messbar.

Im Extremfall strahlen die Zellen und die Körperkugel  einen derartig hohen Energie- und Informationspegel ab, dass die Luft, die der Körperkugel anliegt, diese Einflüsse einspeichert und für einig Zeit eingespeichert behält. Diese Einspeicherung kann für andere Personen infektiös wirksam sein.

Ein anderer Extremfall, der auf psychisch besonders hohe Belastung zurückzuführen ist, ist daran erkennbar, dass alle Knotenbereiche Blockaden zeigen. Energetisch sind alle Organe betroffen, sie leben von ihren „Reserven“. Das am meisten betroffene Organ versucht als erstes entweder durch Zelleinschmelzung sich der am meisten belasteten Zellen zu entledigen oder durch Zellvermehrung sich eine Arbeitsentlastung zu verschaffen. Sofern die ursächlichen Blockaden anhalten, bleiben diese Aktivitäten erfolglos. Sobald die Disharmonie jedoch aufgelöst wird, ist sofort der „Normalzustand“ wieder messbar und die Reparaturarbeiten beginnen.

Bringen sich Patienten durch besondere Handlungen oder Einflüsse in psychische Sonderzustände wie z.B.

  • Orgasmus
  • Bewusstlosigkeit
  • Demenz
  • Hypnose
  • psychische Ekstase
  • Mentale Entgrenzung (z.B. durch LSD)
  • Channeling
  • Massenpanik

zeigt sich das variantenreich in unterschiedlichen Knotenbereichen. Die Knotenbereiche, die für die Funktion der Körpermaterie zuständig sind (z.B. Knotenbereich 1 bis 4), werden während dieses Zustandes völlig heruntergeregelt. Einige „nichtmaterielle“ Knotenbereiche erreichen Maximalwerte während andere ebenfalls völlig heruntergefahren und somit aus der „Empfindung“ ausgeblendet werden.

Anhand von Messungen lassen sich schon heute viele „Zuständigkeiten“ der Knotenbereiche 5 bis 19 zuordnen, wobei weitere Forschung sicherlich noch detailliertere Erkenntnisse zu Tage fördern wird.

Erfahrungen in der Hyperschalltherapie

Nur durch die Zufuhr von Energie in die betroffenen Knotenbereiche, so dass die dort bestehenden Disharmonien aufgelöst werden können, ist eine Heilung möglich. Geeignete Werkzeuge sammeln Torsionswellen und stellen sie dem Körper zur Verfügung. Zusätzliche Informationen reichern die Energien mit passender „Software“ an.

Der Körper muss nun durch Selbstregulation die für ihn erforderlichen Frequenzbereiche aus dem „Informationsüberangebot“ herausfiltern und den Heilungsvorgang damit gezielt vorantreiben. Als Therapienebenwirkung fallen die erhöhten Ausleitungsvorgänge und Reparaturaktivitäten auf. Vermehrtes Wasserlassen, Geruch aus der Haut oder das Auftreten von Heilödemen stehen dabei im Vordergrund.

Der menschliche Körper ist in seiner Regulation optimiert auf das Überleben in Harmonie mit sich selber und seiner Umwelt. Die Hyperschalltherapie erweitert die bisherige „biologischen Naturheilkunde“ um die Urenergien, die Informationen und Intentionen dieses Universums. Es entsteht dadurch eine „physikalisch ausgerichtete Naturheilkunde“, die nach bisherigen Erfahrungen für den Körper einen deutlichen Sprung nach vorn in Richtung Heilung bzw. Wiederherstellung der Gesundheit bedeutet.

Das Funktionsmodell von Phytotherapie, Homöopathie und Akupunktur

Jede Materie beinhaltet Energie. Krankheiten werden durch die Zufuhr falscher Energien und Informationen oder das Fehlen passender Energie und Information erzeugt.

Beim Naturheilkunde-Teilbereich der Phytotherapie kommt es darauf an, das „passende Kraut“ zu finden, das den aktuellen Krankheitszustand durch Energie- und Informationszufuhr behebt. Viele Pflanzen decken dabei den Knotenbereich 1 bis 13 ab. Die Pflanze ist somit die richtige Wahl, die die „richtigen Knotenbereiche“ therapeutisch abdeckt.

Die Homöopathie ist ebenfalls fest im Bereich der Naturheilkunde verankert. Sie arbeitet mit Salzen, Pflanzen und tierischen Ausgangssubstanzen. Salze decken nur die Knotenbereiche 2 bis 4 ab, Tiere gehen oft in den Knotenbereichen bis 16. Auch hier ist es zwingend, die richtige Wahl zwischen den Substanzen zu finden. Durch das Verschütteln während des Herstellungsprozesses können für den Heilvorgang sowohl positive jedoch auch negative Umfeldinformationen in das Endprodukt eingewoben werden. Der Einsatz hoher Potenzen kann auf Grund dessen unvorhergesehene Belastungen mit sich bringen.

Die Akupunktur arbeitet mit Nadeln. Eine Verletzung erzeugt im Körper sofort eine Abwehrreaktion mit starken Energiebereitstellungen. Wenn im Moment des Stiches durch den Therapeuten die richtige „Adresse“ in die Körperkugel des Patienten eingebracht wird, z.B. der Gedanke „dieser Stich soll für die belastete Niere heilsam sein“, dann reagiert der Körper sofort auf den mentalen Befehl und versorgt die Niere mit der aktivierten Energie. In vielen Fällen kann das ausreichend für einen Heilimpuls und einen aktuellen Ausgleich des bestehenden Energiedefizits sein. Bei der Akupunktur ist somit die Persönlichkeit des Therapeuten das wichtigste Element.

Die Hyperschalldiagnostik und –therapie nach Dr. Kraßnigg wird in 15 Video-Vorträgen mit einer Laufzeit von ca. 14 Stunden tiefgreifend und für jeden verständlich dargestellt,

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Ziel ist es, dass nach entsprechender Übung jeder Teilnehmer die Möglichkeiten erhält, das erworbene Wissen in der Diagnostik und Therapie anzuwenden.

Neben den Informationsvorträgen wurde deshalb auch ein Vortrag mit praktischen Übungen integriert.